„Das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) ermöglicht die Begegnung und Zusammenarbeit junger Deutscher und Polen. Es finanziert und initiiert deutsch-polnische Jugendbegegnungen und unterstützt sie inhaltlich.“
(Quelle: https://dpjw.org/dpjw/)
Unsere Reise nach Polen begann früh morgens um 6:10 Uhr am Bahnhof in Emmerthal. Auf der Hinreise mussten wir tatsächlich viermal umsteigen, so dass wir um 13:25 Uhr in Wolin ankamen und dort begrüßt wurden. Danach durften wir erst einmal unsere Sachen in die Hütten packen und dann gab es auch schon Mittagessen.
Nach dem Essen machten wir einen Stadtrundgang. An der alten Mühle wurde angehalten und eine Vorstellungsrunde gemacht.
Am nächsten Tag sind wir morgens zur Bibliothek gegangen und haben dort Bilder zu Otto von Bamberg gemalt, der vor 900 Jahren das Gebiet um Wolin christianisiert hatte.
Anschließend sind wir dann noch weiter zu einem großen Holzturm gegangen, von dem man einen wunderschönen Ausblick auf das Stettiner Haff hatte.
Am Mittwoch sind wir nach Stettin und Stargard gefahren. In Stettin wurden einige von uns vom Radio und vom Fernsehen interviewt.
Schaut Euch den Film auf YouTube an!
Und unter diesem link findet Ihr den Film vom polnischen Fernsehen TVP 3:
https://szczecin.tvp.pl/77608104/190524
Danach besichtigten wir das Stettiner Schloss und die Hakenterassen. In Stargard schauten wir uns die Marienkirche an.
Am Abend haben wir dann mit unseren polnischen Austauschschülern die Gemeinschaftsspiele gespielt, die wir ihnen als Gastgeschenk mitgebracht hatten.
Donnerstag haben wir morgens das Wickingermuseum besichtigt, bevor wir mittags dann von der Bürgermeisterin empfangen wurden.
Am Nachmittag sind wir zum Stettiner Haff gelaufen, wo wir an zwei Workshops zum Thema Ökologie des Stettiner Haffs teilgenommen haben.
Anschließend wurden dann noch Plakate zu dem gleichen Thema gemalt. Ähnlich wie im Jahr zuvor fand abends dann das gemeinsame Abschlussgrillen im Wickingermusem statt.
Am nächsten Morgen stand dann die Heimreise an. Abends um 19:49 Uhr waren wir wieder zurück in Emmerthal.
(Text von Klara Hagelstein)