Am 2. Juli war es endlich soweit und die JCS verabschiedete sich von ihren Abschlussschüler*innen des 9. und 10. Jahrganges.
Verabschiedet wurden insgesamt 40 Schüler*innen aus drei Klassen. Erstmalig bietet die Schule eine zehnte Hauptschulklasse an, sodass viele Schüler*innen aus der Hauptschule weitergehen.
Eine traditionelle Abschlussfeier war leider auch in diesem Jahr pandemiebedingt nicht möglich.
Weil auch das Wetter nicht so recht mitspielte, wurden die Feierlichkeiten in die Sporthalle verlegt. Genug Raum also für viele Emotionen und individuelle Reden.
Im Vorfeld haben sich viele helfende Hände Gedanken gemacht und diese, in Form von liebevoller Deko und fleißiger Organisation, ausgedrückt.
Nach dem Einmarsch der Schüler*innen in die bunt geschmückte Halle eröffneten drei Neuntklässlerinnen die Veranstaltung mit einem Tanz.
Neben den Reden von Bürgermeister Andreas Grossmann, Pastor Frank Reuning, Berufsberaterin Martina Nöltker und Schulleiterin Nicole Aschenbrenner fasste die Rede von zwei Schülern die eigene Schulzeit unterhaltsam zusammen.
Das Kollegium lockerte die Veranstaltung mit einem kleinen Theaterstück auf.
Mit genügend Abstand und Maskenpflicht wurden dann die harterarbeiteten Zeugnisse vergeben.
Aus der Hauptschule gehen zwei Drittel der Schüler*innen in eine Ausbildung. Aus der Realschule treten 56% eine Ausbildungsstelle an. Trotz coronabedingt widriger Umstände war der diesjährige Abschlussjahrgang sehr leistungsstark und hat die schwierige Zeit gut gemeistert.